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Hollerbeerenmarmelade

Die Hollerbeerenmarmelade zergeht auf der Zunge; fruchtig, mit ein wenig Apfel um den Holler-Geschmack abzurunden

Hollerbeerenmarmelade

 

Hollerbeerenmarmelade Verwendung
auf’s Brot, für Süßspeisen, in Palatschinken, zum Backen etc

Inhaltsstoffe/Wirkung
Die Holunderbeeren haben viele Heilstoffe in sich, wie Apfelsäure, Baldriansäure, Gerbsäure, Bitterstoffe, ätherisches Öl, Zucker, Wachs, Gummi, Harz u.a. und die Vitamine A1, B, B1, B2, C sowie J. Letzteres soll eine vorbeugende Kraft gegen Lungenentzündung haben. So wenig ratsam der Genuß der rohen Beeren ist, so gesundheitsfördernd wirken sie, wenn sie leicht gekocht werden. (Quelle siehe unten)

Wie wurde die Hollerbeerenmarmelade hergestellt?
Wir haben die Hollerdolden gepflückt und gerebelt, dann wurden die Beeren gemeinsam mit Bio-Rübenzucker, Äpfel und Pektin zu Marmelade verkocht.

Woher kommen die Zutaten?
Die Hollerbeeren kommen von den Hollerbüschen in unseren Gärten in Gänserndorf und von Hollerbüschen die wir auf Lichtungen in Wäldern im Marchfeld gefunden haben. Die Äpfel aus dem Garten, der Zucker vom Bioservice Zach.

Kaufmöglichkeit
Samstags am Karmelitermarkt in Wien 2. Ich freue mich auch über Bestellungen bei mir persönlich oder per E-Mail an info@meine-speis.at

Quellenangabe:
“Gesundheit durch Heilkräuter”, Richard Willfort, Rudolf Trauner Verlag, 20. Auflage 1979

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