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Lindenblütentee

Wohlschmeckender Heiltee; Süßlich, angenehmer Geschmack; Handgeplückt in Niederösterreich.

Lindenblütentee

Verwendung
Kneipp empfiehlt den Lindenblütentee sehr bei Nierenleiden und bei Verschleimung der Lunge und Luftröhre; Der Tee wirkt krampflösend und vor allem schweißtreibend, auch blutreinigend, bei Nervenschwäche oder geistiger Überanstrengung belebend, und regt die Herztätigkeit an.
Trotzdem soll dieser Tee nicht zum Dauergetränk gemacht werden. (Quelle, siehe unten)

Inhaltstoffe/Wirkung
Die Blüten enthalten Glykoside, Gummi, Schleim, Gerbstoff, ätherisches Öl, einen gelben Farbstoff (Hesperidin), Tartrate, Malate, Zucker, Saponine, einen Kohlenwasserstoff, die Vitamine C und P, sowie ein Follikel- und männliches Sexualhormon.
Die Blätter enthalten Saccharose, Glykose, Pendrose, Fette, Öle, Gerbstoff, Harze, Stärke, Enzyme und Spuren von Vanillin.

Die krampflösende und schweißtreibende Wirkung wird dem ätherischen Öl, mit seinem Hauptbestandteil Farnesol, ferner dem Schleim, Wachs und Gerbstoff zugeschrieben. (Quelle, siehe unten)

Wie wurde der Lindenblütentee hergestellt?
Wir haben die Blüten von Lindenbäumen im Marchfeld gepflückt. Die Blüten- und Blütenblätter haben wir dann im Dörrapparat getrocknet. Die komplett trockenen Lindenblüten wurden in Gläser gefüllt.

 

 

Woher kommendie Zutaten?
Von Lindenbäumen im Marchfeld, Niederösterreich.

Zubereitung
Für ein Häferl Tee: 1 EL getrocknete Hollerblüten mit heißem Wasser übergießen, ca 10 Min. ziehen lassen.

Kaufmöglichkeit
Samstags am Karmelitermarkt in Wien 2. Ich freue mich auch über Bestellungen an mich persönlich oder per E-Mail an info@meine-speis.at

Quellenangabe:
“Gesundheit durch Heilkräuter”, Richard Willfort, Rudolf Trauner Verlag, 20. Auflage 1979

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